Der Motor hat eine Nennleistung von 250W, womit er der StVO entspricht und in einem Elektrofahrrad verwendet werden kann. Hohe tatsächliche Leistung (maximal) 2000 W, kraftvolle Beschleunigung.

Dank der Verwendung hermetischer Verschlusskappen und wasserfester Komponenten wie Motor, Regler und Display kann Ihnen kein Wetter etwas anhaben.

• Wichtig ist, dass Ihr Fahrrad über einen Rahmen verfügt, in dem das Laufrad mit Ausfallenden befestigt ist.
• Bei einer Starrachse hinten ist eine Motormontage leider nicht möglich. Die einzige verbleibende Option ist die Vorderradoption.
• Wenn Ihr Fahrrad vorne und hinten über eine Starrachse verfügt, ist die Montage des Motors nicht möglich.
• Ihr Fahrrad hat eine maximale Kassette. 11-fach. Bei Fahrrädern mit Freilauf muss dieser durch eine Kassette ersetzt werden.
• Der Hinterradabstand am Fahrrad beträgt 135-142 mm (1000 W) und 135-145 mm (2000 W)

Die 1000W und 2000W Motoren sind getriebelos, der 500W hat ein Getriebe

Ein Freilauf ist ein Zahnradsatz, der fest in den Zahnstangenmechanismus integriert und auf die Hinterradnabe geschraubt ist.

Die Fahrradkassette ist eine aus dem Freilauf weiterentwickelte Lösung. Der Ratschenmechanismus ist in der Nabentrommel versteckt.

Ja, die Installation ist nicht-invasiv. Bei einem späteren Fahrradwechsel lässt sich der Satz problemlos auf ein anderes übertragen.

Nach den ersten 50–200 gefahrenen Kilometern sollten Sie einige Aktivitäten durchführen, die das weitere Fahren mit dem E-Bike sicherer und problemloser machen. Eine Nichtbeachtung der nachstehenden Richtlinien kann zu Speichenbrüchen und einer Dezentrierung des Rades führen. Darüber hinaus wird jede Reklamation bezüglich eines solchen Rades abgelehnt.

Erst nach den unten genannten Schritten richten sich Felge und Speichen natürlich aus und es treten keine Probleme mit dem Rad auf.

Speichenspannungsprüfung nach 50 Kilometern

• Ziehen Sie jede Speiche mindestens eine halbe Umdrehung fest, manchmal sogar eineinhalb Umdrehungen.

Speichenspannungsprüfung nach 100 Kilometern

• Kontrollieren Sie nach 100 Kilometern die Speichenspannung - ziehen Sie die Speichen um eine Vierteldrehung fester an. Auch wenn die Speichen keinerlei Anzeichen einer Lockerung aufweisen.

Speichenspannungsprüfung nach 200 Kilometern

• Kontrollieren Sie nach 200 Kilometern die Speichenspannung - ziehen Sie die Speichen um eine ⅛ Umdrehung nach. Auch wenn die Speichen keinerlei Anzeichen einer Lockerung aufweisen.